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Appetitlosigkeit

 

Unter Appetitlosigkeit versteht man ein geringeres Bedürfnis, Nahrung zu sich zu nehmen.

 

Ursachen

 

Appetitlosigkeit kann kurzfristig durch Magenverstimmungen, grippale Infekte, zu reichlichem Alkoholgenuss, durch Reisekrankheit, Stress und belastende Lebenssituationen usw. entstehen. Dauert die Appetitlosigkeit länger an, muss deren Ursache genauer durch einen Arzt abgeklärt werden, denn Appetitmangel kann ein Hinweis auf ernsthafte Erkrankungen sein: Infektionen des Magen-Darm-Systems, Leberkrankheiten, Diabetes, Krebserkrankungen usw. gehen u. a. mit Appetitlosigkeit einher. Appetitlosigkeit kann aber auch Ausdruck einer psychosomatischen Störung sein (Magersucht, Depressionen, Angststörungen, Psychosen etc.). Gewisse Medikamente können zu einem verringerten Appetit führen. Hierzu gehören beispielsweise Antibiotika und Zytostatika. Bei älteren Menschen ist Appetitlosigkeit häufig zu beobachten. Ursachen können Probleme beim Kauen, Schluckbeschwerden, Veränderungen des Geschmacks- und Geruchssinns sein. In jeden Fall ist bei länger bestehendem Appetitmangel eine sorgfältige ärztliche Abklärung der eventuellen Ursachen zwingend erforderlich.

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Ernährungsempfehlungen und weitere Tipps bei Appetitlosigkeit

 

Liegt keine Grunderkrankung vor, die die Appetitlosigkeit bewirken, sollten folgende Empfehlungen beherzigt werden.

 

 

Bevorzugen Sie…

 

 

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Verzehren Sie leicht verdauliche, nicht zu fettreiche Kost, die reich an Vitaminen und anderen Nährstoffen ist.

 

 

J

Bereiten Sie sich mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt zu.

 

 

J

Achten Sie auf eine appetitliche und liebevolle Anrichtung der Speisen.

 

 

J

Bereiten Sie sich die Speisen zu, die Sie am liebsten mögen.

 

 

J

Achten Sie auf Abwechslung auf Ihrem Speiseplan und auf abwechslungsreiche Zubereitungsarten.

 

 

J

Richten Sie sich nicht nach traditionellen Essenszeiten. Essen Sie, wann Sie mögen, auch spät abends und nachts, wenn Ihnen danach ist.

 

 

J

Tees, die Bitterstoffe enthalten, können Ihnen helfen, Ihren Appetit anzuregen. Salbei, Beifuss, Wermut, Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut werden in der Pflanzenheilkunde verwendet, um Appetitmangel zu kurieren. Diese Tees erhalten Sie in Apotheken lassen Sie sich bezüglich ihrer Wirkung und Zubereitung dort vom fachkundigen Personal beraten

 

 

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In schweren Fällen, wenn die Appetitlosigkeit über einen längeren Zeitraum besteht, sollte rechtzeitig Sondenernährung oder parenterale Ernährung eingesetzt werden, um einen dramatischen Gewichtsverlust, Schwächezustände und Auszehrung der Betroffenen zu vermeiden

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Sonderfall: Appetitlosigkeit bei Kindern, die gesund sind

 

Verweigert Ihr Kind häufig die zubereiteten Mahlzeiten, ohne dass der behandelnde Arzt eine Erkrankung als Ursache dafür feststellen konnte, können Ihnen folgende Maßnahmen möglicherweise helfen:

 

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Achten Sie auf eine altersgemäße, bedarfsgerechte Ernährung und schmackhafte Kost. 9 Siehe Ernährung im Kindesalter

 

 

J

Überfordern Sie Ihr Kind nicht mit strengen Reglementierungen. Üben Sie keinen Zwang auf Ihr Kind beim Essen aus, drohen Sie nicht, überreden Sie Ihr Kind nicht zu essen, indem Sie es mit Belohnungen zu motivieren versuchen: Das Kind darf essen, muss aber nicht!

 

 

J

Zwingen Sie Ihr Kind niemals größere Portionen aufzuessen und räumen Sie übrig Gelassenes ohne Kommentar weg. Bei der nächsten Mahlzeit bereiten Sie für Ihr Kind eine kleinere Portion zu.

 

 

J

Nehmen Sie alle Mahlzeiten möglichst in entspannter Atmosphäre gemeinsam mit der Familie ein. Bereiten Sie zunächst Speisen zu, die Ihr Kind besonders gern isst. Achten Sie auch auf eine appetitliche Anrichtung der Speisen.

 

 

J

Unterbinden Sie konsequent alle Naschereien und andere Essgelegenheiten, auch das Trinken von kalorienhaltigen Getränken wie Limonaden oder Säfte zwischen den festgelegten Mahlzeiten. Verspürt Ihr Kind Durst, lassen Sie es trinken. Reichen Sie aber Wasser oder ungezuckerte Tees. Dies führt meist rasch zu einem normalen Appetitverhalten.

 

 

J

Sollte Ihr Kind trotz dieser Bemühungen weiterhin die Nahrung oftmals verweigern, suchen Sie erneut den Arzt auf und kontrollieren Sie das Gewicht Ihres Kindes!

 

 

 

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