Faktoren, die Nährstoffmängel begünstigen |
Nährstoff |
Was einen Mangel auslösen kann… |
Bemerkungen
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Vitamin A |
Stress, Entzündungen und Operationen
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Erhöhen den Bedarf |
Nikotinkonsum (Rauchen), Einatmen von stark verschmutzter Luft |
Erhöhen den Bedarf |
Fettverdauungsstörungen, bei Leber-, Bauchspeicheldrüsen- und Galleproblemen. |
Das fettlösliche Vitamin wird nicht mehr so gut aufgenommen |
Medikamente: Cholesterinsenkende Mittel, Abführmittel, manche Beruhigungs- und Schlafmittel, Magensäure bindende Arzneien, Abführmittel, Antibiotika |
Vermindern die Vitamin-Reserven, indem sie z.B. die Aufnahme verringern |
Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion |
Mindern die Fähigkeit, Carotin in Vitamin A umzuwandeln |
Hoher Alkoholkonsum |
Beeinträchtigt die Aufnahme, Speicherung und Umwandlung von Vitamin A |
Mangelnde Zufuhr |
Ungenügende Aufnahme des Vitamins bzw. seiner Vorstufen über die Nahrung. Vorsicht: Überdosierungen wirken toxisch! |
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Mangel an dem Spurenelement Zink |
Stört die Umwandlung und Bereitstellung des Vitamins
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Vitamin B1 |
Medikamente: Die „Pille“, Magensäure bindende Mittel (Antazida), Diuretika (Harntreibende Mittel) |
Verschlechterung des Vitamin B1-Status |
Hoher Alkoholkonsum |
Verminderte Aufnahme des Vitamins und verringerte Umwandlung von Vitamin B1 in seine aktive Form |
Leistungssport, Fieber, Stress, Verbrennungen, Lebererkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion |
Erhöhen den Bedarf, da unser Körper nur geringe Speicher von Vitamin B1 besitzt. |
Stillzeit
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Erhöhter Bedarf |
Wachstumsphase bei Jugendlichen
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Erhöhter Bedarf |
Mangelnde Zufuhr über die Nahrung bei hohem Verzehr von Zucker, Weißmehl etc. |
Geringe Zufuhr bedingt einen Mangel, da unser Körper Vitamin B1 kaum speichern kann. |
Starker Kaffee- und Tee-Konsum
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Deaktivierung des Vitamins |
Mangel an Folsäure und/ oder Magnesium |
Verschlechtert die Aufnahme von Vitamin B1 bzw. vermindert die Umwandlung in seine aktive Form.
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Vitamin B 2 |
Medikamente: Antidepressiva, harntreibende Arzneien (Diuretika), Beruhigungsmittel, die „Pille“, Antibiotika |
Verschlechtern den Vitamin B2 – Status im Körper |
Hoher Alkoholkonsum |
Erhöht den Bedarf |
Störungen des Verdauungstrakts, z.B. Durchfall, Reizdarm |
Verschlechtert die Aufnahme des Vitamins |
Chronische Krankheiten, Krebs, Fieber, Verbrennungen und Verletzungen |
Erhöhen den Bedarf. |
Stillzeit, Schwangerschaft, Kindheit, Jugend |
Während der Wachstumsphasen ist der Bedarf erhöht. |
Mangel an Niacin |
Niacin-Mangel verringert die Umwandlung von Vitamin B2 in seine aktive Form
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Niacin |
Hoher Alkoholkonsum |
Erhöht die Gefahr eines Mangels |
Krankheiten wie Fieber, Krebs, Verbrennungen und Verletzungen |
Durch einen erhöhten Eiweißabbau steigt der Bedarf an Niacin |
Medikamente: Z.B. Isoniazid, Butyrophenone |
Können zu Niacin-Mangel führen. |
Mangel an Vitamin B2, Vitamin B6 und/ oder der Aminosäure Tryptophan |
Stören die Bildung von Niacin im Körper, da sie hierzu benötigt werden |
Panthotensäure |
Mangel tritt relativ selten auf. Außer bei radikalen Crash-Diäten, hohem Alkoholkonsum oder bei Lebererkrankungen. |
Mangelnde Zufuhr bzw. erhöhter Bedarf.
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Biotin |
Hoher Konsum von rohen Eiern
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Führt zu Mangel an Biotin |
Schwangerschaft und Stillzeit
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Erhöht den Bedarf |
Medikamente: Antibiotika etc. |
Beeinträchtigen die Wirkung von Biotin |
Fasten und strenge Diäten
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Zu geringe Aufnahme von Biotin |
Hoher Alkoholkonsum
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Meist unzureichende Zufuhr an Biotin
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Folsäure |
Mangelnde Zufuhr bei Ernährung, die wenig Frischkost enthält. |
Zu geringe Aufnahme über die Nahrung relativ häufig. |
Ein Mangel an Vitamin C und Vitamin B12 können zu einem Folsäure-Mangel führen. |
Verstoffwechselung des Vitamins wird gestört |
Medikamente: Die „Pille“, Acetylsalicylsäure (Aspirin), magensäurebindende Medikamente, Antibiotika, krampflösende Medikamente und cholesterinsenkende Arzneien |
Wirken siich negativ auf den Folsäure-Status aus. |
Hoher Alkoholkonsum |
Reduziert die Aufnahme und die Umwandlung von Folsäure in ihre aktive Form. |
Schwangerschaft, Kindheit, Jugendalter |
Wachstum von Gewebe erhöht den Bedarf erheblich. |
Rauchen. |
Senkt den Folsäure-Spiegel im Blut. |
Erkrankungen wie Blutarmut, Entzündungen der Verdauungsorgane, Schuppenflechte, Entzündungen der Atemorgane und Krebs. |
Erhöhen den Bedarf an Folsäure enorm.
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Vitamin B 6 |
Mängel an Niacin, Vitamin B2 und / oder Vitamin C. |
Stört die Umwandlung von Vitamin B 6 bzw. fördert dessen Ausscheidung. |
Medikamente: Die „Pille“, Antibiotika usw. |
Kann einen Vitamin B6 – Mangel verursachen |
Verzehr von Eiweiß in großen Mengen |
Erhöht den Bedarf |
Chronische Erkrankungen wie Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Rheuma und manche Krebsarten |
Verschlechtern den Vitamin B 6 – Status im Körper. |
Hohes Lebensalter |
Meist Vitamin B6 – arme Ernährung und geringere Aufnahme |
Schwangerschaft, Stillzeit, Kindes- und Jugendalter |
Gewebswachstum erhöht den Bedarf für Vitamin B6 |
Rauchen |
Beeinträchtigt die Wirkung von Vitamin B6 |
Hoher Alkoholkonsum |
Beeinträchtigt die Wirkung von Vitamin B6 |
Missbrauch von Koffein |
Beeinträchtigt die Wirkung von Vitamin B6
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Vitamin B 12 |
Ein Mangel an Vitamin B6 . |
Vermindert die Aufnahme von Vitamin B 12. |
Medikamente: Antibiotika, magensäurehemeende Medikamente, die „Pille“ |
Können einen Mangel an Vitamin B 12 verursachen. |
Erkrankungen der Verdauungsorgane (z.B. chronische Durchfälle, Morbus Crohn) |
Vermindern die Aufnahme des Vitamins |
Streng vegetarische Ernährung (ohne tierische Lebensmittel) |
Zu geringe Aufnahme kann nach Jahren die Vitamin B12-Speicher des Körpers leeren, so dass ein Mangel wahrscheinlich wird. |
Höheres Lebensalter |
Aufgrund altersbedingter Veränderung der Magenschleimhaut, verminderte Aufnahme von Vitamin B12 |
Schwangerschaft und Stillzeit |
Erhöhter Bedarf an Vitamin B 12 |
Lebererkrankungen |
Verminderte Speicherung und Wirksamkeit von Vitamin B 12 |
Hoher Alkoholkonsum |
Durch Schäden an Magen und Leber vermindern die Aufnahme und die Funktion des Vitamins |
Rauchen |
Mindert die Wirksamkeit des Vitamins.
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Alle Vitamine
der B-Gruppe |
Hoher Alkoholkonsum und die Einnahme von verschiedenen Antibiotika
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Können zu einem Mangel an allen Vitaminen der B-Gruppe führen. |
Vitamin C |
Vitamin B 6 – Mangel |
Vermindert die Aufnahme von Vitamin C |
Medikamente: Die „Pille“, Aspirin, Glukokortikoide (entzündungshemmende Hormone), Appetitzügler |
Verschlechtern den Vitamin C- Status |
Chronischer Stress |
Erhöhter Bedarf |
Erkrankungen wie Infektionen, Fieber, Rheuma, Verbrennungen, Knochen- und Muskelverletzungen |
Erhöhter Bedarf |
Vitamin C – arme Ernährung (kaum Obst und Gemüse) |
Zu geringe Zufuhr an Vitamin C |
Rauchen |
Erhöhter Abbau und erhöhte Ausscheidung von Vitamin C |
Schwangerschaft, Stillzeit, Kindes- und Jugendalter |
Gewebswachstum erhöht den Bedarf an Vitamin C |
Höheres Lebensalter |
Erhöhtes Risiko für Vitamin C – Mangel |
Hoher Alkoholkonsum
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Kann zu Vitamin C _ Mangel führen.
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Vitamin D |
Medikamente wie krampflösende Mittel (Antikovulsiva),
Blutfett senkende Medikamente, manche Abführmittel, Glukokortikoide
(entzündungshemmende Hormone) |
Vermindern die Aufnahme, die Umwandlung des Vitamins oder erhöhen dessen Ausscheidung bzw. dessen Bedarf. |
Streng vegetarische Lebensweise (Ohne tierische Produkte) |
Vitamin D kommt fast nur in tierischen Lebensmitteln vor, daher können strenge Vegetarier leicht einen Mangel entwickeln |
Hohes Lebensalter |
Meist geringer Aufenthalt im Freien sowie geringere Fähigkeit der Haut, Vitamin D bilden zu können. |
Sonnenarme Regionen und Jahreszeiten |
Gefahr der Entwicklung eines Mangels, da die Hautproduktion von Vitamin D nur unter UV-Licht erfolgt. |
Fettverdauungsstörungen, Leber- und Galleerkrankungen |
Reduzierte Aufnahme des Vitamins oder bei Leberstörungen auch verminderte Speicherung |
Mangel an Kalzium, Magnesium und/ oder Vitamin E. |
Kann zu einem Vitamin D-Mangel führen
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Vitamin E |
Blutfett senkende Medikamente, manche Abführmittel |
Verminderte Aufnahme des Vitamins |
Umweltverschmutzung |
Gesteigerter Bedarf |
Unzureichende Zufuhr: Verzehr von denaturierter Kost oder auch eine Ernährung, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren ist. |
Erhöhter Bedarf bzw. mangelnde Aufnahme des Vitamins |
Leistungssport |
Verstärkt die Bildung „freier Radikale“, daher erhöhter Bedarf an dem Antioxidant Vitamin E |
Rauchen |
Verstärkt die Bildung „freier Radikale“, daher erhöhter Bedarf an dem Antioxidant Vitamin E |
Mangel an Vitamin C, Zink und/oder Selen |
Erhöhter Bedarf |
Störungen der Fettverdauung bei Leber-, Galle- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen |
Schlechtere Aufnahme des Vitamins |
Neugeborene |
Können schlecht Fette aufnehmen und haben noch ungenügend Vitamin E-Speicher
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Vitamin K |
Medikamente: Antibiotika, Antikonvulsiva ( krampflösende Mittel), manche Abführmittel, Blutfett senkende Arzneien |
Zerstörung der Darmflora, die Vitamin K produziert oder verminderte Aufnahme bzw. verringerte Wirkung des Vitamins |
Hoher Alkoholkonsum |
Behindert die Wirkung des Vitamins |
Lebererkrankungen |
Erschwert die Wiederherstellung des Vitamins |
Fettverdauungsstörungen, Leber-, Galle- und Bauchspeicheldrüsenprobleme |
Verringerte Aufnahme des Vitamins |
Neugeborene |
Zu wenig Vitamin K in der Muttermilch, unzureichende Darmflora vorhanden.
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Kalzium |
Zufuhrmangel über die Ernährung. Besonders beim völligen Verzicht auf Milch und Milchprodukte |
Zu geringe Aufnahme |
Zu hohe Eiweißzufuhr |
Erhöht die Kalziumausscheidung |
Medikamente: Abführmittel, Entwässernde Medikamente, magensäurehemmende Medikamente |
Hemmen die Aufnahme von Kalzium |
Diverse Erkrankungen wie Colitis Ulcerosa, Zöliakie, Gallenstörungen, mangelnde Magensäureproduktion |
Verminderte Aufnahme von Kalzium |
Menopause |
Hormonelle Veränderungen begünstigen einen Mangel |
Mangel an Vitamin D |
Verminderte Aufnahme und erhöhte Ausscheidung von Kalzium |
Stress |
Kann zu Kalziummangel beitragen |
Zu hohe Zufuhr an Phosphor |
Erhöhte Ausscheidung von Kalzium |
Magnesiummangel |
Senkt den Kalziumspiegel im Blut |
Ballaststoffreiche Ernährung
(Gleichzeitige Zufuhr von Getreide) |
Hemmt Aufnahme von Kalzium |
Koffeinmissbrauch
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Erhöht die Ausscheidung von Kalzium |
Fettverdauungsstörungen bei Leber-, Bauchspeicheldrüsen und Galleerkrankungen |
Hemmen die Aufnahme von Kalzium |
Oxalatreiche Ernährung |
Vermindert die Aufnahme von Kalzium |
Zuckerreiche Ernährung
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Erhöht die Ausscheidung von Kalzium |
Überhöhter Salzkonsum
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Erhöht die Ausscheidung von Kalzium |
Mangel an Vitamin B 6 |
Verminderte Aufnahme sowie erhöhte Ausscheidung von Kalzium |
Zu hohe Zink-Zufuhr |
Vermindert die Aufnahme
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Magnesium |
Fettverdauungstörungen bei Leber-, Bauchspeicheldrüsen und Galleerkrankungen |
Verminderte Aufnahme von Magnesium |
Übermäßiger Kaffeekonsum |
Erhöht die Ausscheidung von Magnesium |
Vitamin E- Mangel, Mangel an Vitaminen der B-Gruppe |
Senkt den Magnesium-Spiegel |
Medikamente: Entwässerungsmittel, Cortison, Abführmittel |
Können einen Magnesium-Mangel begünstigen |
Übertrieben Eiweiß- und Kalziumaufnahme |
Verminderte Aufnahme von Magnesium |
Chronischer Stress |
Erhöhter Bedarf |
Leistungssport |
Erhöhte Ausscheidung von Magnesium sowie erhöhter Bedarf |
Erkrankungen der Verdauungsorgane |
Verminderte Aufnahme von Magnesium |
Wachstum, Schwangerschaft, Stillzeit |
Erhöhen den Bedarf |
Magnesiumarme Ernährung (wenig pflanzliche Nahrung, ohne Vollkornprodukte etc.) |
Zu geringe Zufuhr |
Hoher Alkoholkonsum
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Kann zu Magnesiummangel führen
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Kalium |
Magnesiummangel |
Kann auch einen Kaliummangel verursachen |
Hoher Kaffeekonsum
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Erhöht die Ausscheidung |
Stress
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Erhöhter Bedarf |
Einseitige Ernährung (ohne Obst und Gemüse) |
Zu geringe Zufuhr |
Übertriebener Kochsalzverzehr |
Erhöhen die Ausscheidung von Kalium |
Hoher Alkoholkonsum
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Kann zu Kaliummangel beitragen |
Verbrennungen und Verletzungen
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Erhöhter Bedarf |
Durchfall, Erbrechen
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Erhöhte Verluste |
Missbrauch von Abführmitteln
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Erhöhte Ausscheidung |
Nieren- und Lebererkrankungen
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Können einen Mangel verursachen |
Entwässerungsmittel
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Erhöhte Ausscheidung
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Zink |
Mangel an Vitamin E und B 6 |
Können Zink-Spiegel senken |
Übertrieben Kalziumzufuhr |
Kann die Aufnahme von Zink vershclechtern |
Zu viele Ballaststoffe aus Getreide |
Vermindern die Aufnahme von Zink
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Erkrankungen der Verdauungsorgane, wie chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Erkrankungen der Bauchspeichel-
drüse etc.) |
Verminderte Zink-Aufnahme |
Schwangerschaft- und Stillzeit |
Erhöhter Bedarf
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Nieren-, Lebererkrankungen, Diabetes, Infektionen, Blutarmut, Krebs, Rheuma, Verbrennungen etc. |
Erhöhen den Bedarf |
Hoher Alkoholkonsum |
Vermindert die Aufnahme und erhöht die Ausscheidung von Zink. |
Medikamente: Magensäurehemmende Medikamente, Corticosteroide etc. |
Können einen Zink-Mangel begünstigen |
Einseitige Diäten |
Verminderte Zufuhr
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Eisen |
Mangel an Vitamin A, Vitamin B2, Vitamin B 6, Vitamin C. |
Können zu Eisen-Mangel beitragen |
Übermäßiger Kaffee- und Tekonsum |
Vermindern die Eisen-Aufnahme
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Milch (z.B. Kuhmilchernährung beim Säugling) |
Vermindert die Aufnahme von Eisen |
Unzureichende Zufuhr über die Nahrung (z.B. einseitige Diäten und Kostformen) |
Zu geringe Zufuhr |
Blutverluste ( Verletzungen, Menstruation, Blutspenden, blutende Geschwüre, Krebs) |
Erhöhen den Bedarf, da hohe Eisenverluste |
Nierenerkrankungen |
Können zu einem Eisenmangel beitragen |
Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstum |
Erhöhter Bedarf |
Leistungssport |
Erhöhter Bedarf
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Jod |
Zufuhrmangel durch niedrigen Jodgehalt in der Nahrung
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Selen |
Vitamin E- und Vitamin C- Mangel |
Begünstigen Selenmangel
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Zu geringe Zufuhr über die Nahrung, da Böden relativ selenarm sind und daher die Nahrungsmittel einen geringen Selengehalt aufweisen |
Mangelnde Zufuhr |
Magen- Darm – Erkrankungen können |
Verminderte Aufnahme von Selen |
Schwermetallbelastungen |
Erhöhen den Bedarf
3zurück
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