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Übergewicht und Adipositas - seriöse Hilfe und Diätberatung online

 

Inhalt: Wie es zu Übergewicht kommt, richtig abnehmen, Body-Mass-Index (BMI) zur Bestimmung Ihres Gewichts, Fettverteilung, Risiken von Übergewicht, gesundheitliche Folgen von Übergewicht und Adipositas, Diäten machen dick, erfolgreich Abnehmen durch langfristige Ernährungsumstellung, mehr Bewegung und die richtige Motivation, dauerhafte Gewichtsreduktion durch Erlernen einer neuen Lebens- und Ernährungsweise, Abnehmtipps, Diättipps, Diätberatung online, Abnehmprogramme und Diät-Programme mit Diätcoaching

 

Wie kommt es zu Übergewicht?

 

Übergewicht ist die Folge einer zu kalorienreichen Ernährung, die den individuellen Energiebedarf (Nahrungsenergie wird in Kalorien bemessen) übersteigt. Das bedeutet, wenn man dauerhaft mehr Energie über die Nahrung zuführt, als man verbraucht, wird die überschüssige Energie in Form von Fettgewebe von unserem Körper gespeichert. Es kommt zu einem Gewichtsanstieg und unter Umständen zu Übergewicht. Wie gesagt steigt das Gewicht hauptsächlich durch eine Zunahme des Körperfettgewebes. Starkes Übergewicht wird als Adipositas bezeichnet und ist dringend behandlungsbedürftig.

 

Die Ursachen von Übergewicht sind vielseitig. Obwohl erbliche Faktoren eine Rolle spielen, sind die Hauptursachen für die steigende Anzahl Übergewichtiger eine Über- und Fehlernährung sowie ein zunehmender Bewegungsmangel. Das heißt, Übergewicht ist kein unausweichliches Schicksal für die Betroffenen. Genauere Ausführungen über die Ursachen von Übergewicht finden Sie hier…

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Warum sollte Übergewicht vermieden bzw. behandelt werden?

 

Übergewicht ist für die Betroffenen nicht nur ein ästhetisches Problem, da es unserem heutigen Schönheitsideal nicht entspricht. Bestehendes Übergewicht ist ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Es begünstigt die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Gallensteinen, Gicht und sogar von manchen Krebsarten. Allein deshalb lohnt es sich allemal, Übergewicht zu reduzieren. Auch psycho-soziale Folgen durch permanente Anfeindungen können zu psychologischen Symptomen mit beträchtlichem Krankheitswert führen. Hier erfahren Sie alles über die schwerwiegenden Folgen von bestehendem Übergewicht. Mehr…

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Ab welchem Gewicht spricht hat von Übergewicht?

 

Es gibt eine sehr einfache Formel, um festzustellen, ob man tatsächlich übergewichtig ist oder nicht. Zur Einstufung des Körpergewichts hat sich der so genannte BMI (=Body Mass Index) durchgesetzt. Hierbei wird der Gewichtsbereich als Normalgewicht definiert, der bei einer bestimmten Körpergröße die höchste Lebenserwartung und das geringste Krankheitsrisiko bietet.

 

Die mathematische Formel zur Berechnung des BMI lautet:

 

Körpergewicht (in Kilogramm) geteilt durch Körpergröße (in Metern) im Quadrat

 

 

 

Körpergewicht : (Körpergröße) ² = BMI

 

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Einige Beispiele sollen Ihnen diese Rechnung verdeutlichen:

 

 

1. Beispiel: Eine Frau ist 1,65 m groß und wiegt 59 Kilogramm.

 

 

 

Die Berechnung ihres BMI ist   59 : (1,65 x 1,65) = 59 : 2,7225 = 21,7 BMI

 

 

 

2. Beispiel: Ein Mann ist 1,79 m groß und wiegt 94,5 Kilogramm

 

 

 

Die Berechnung seines BMI ist 94,5 : (1,79 x 1,79) = 94,5 : 3,2041 = 31,2 BMI

 

 

Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, wie der jeweilige BMI klassifiziert ist:

 

Frauen

Männer

Gewichtszuordnung

< 19 BMI

< 20 BMI

Untergewicht

19 – 23,9 BMI

20 – 24,9 BMI

Normalgewicht

24 – 29,9 BMI

25 – 29,9 BMI

Übergewicht

30 – 39,9 BMI

30 – 39,9 BMI

Adipositas

> 40 BMI

> 40 BMI

Massives Übergewicht

 

Dementsprechend hätte die Frau aus unserem ersten Beispiel Normalgewicht, denn Ihr BMI ist 21,7! Der Mann aus unserem zweiten Rechenbeispiel dagegen hätte bereits starkes Übergewicht, das als Adipostitas bezeichnet wird, denn sein BMI beträgt 31,2! Dies können Sie leicht obiger Tabelle entnehmen.

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Berechnen Sie nun Ihren eigenen BMI, indem Sie Ihre Körpergröße in Metern und Ihr Gewicht in Kilogramm in die BMI-Formel setzen und stufen Sie Ihr Körpergewicht gemäß den Richtwerten aus der BMI-Tabelle ein!

 

 

 

Liegt Ihr BMI unter 19 (Frauen) bzw. unter 20 (Männer) haben Sie Untergewicht, das Sie unter Umständen ärztlich abklären lassen sollten.

 

 

Haben Sie einen BMI zwischen 19 und 23,9 (Frauen) bzw. 20 und 24,9 (Männer)? Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Normalgewicht! Unternehmen Sie alles, damit Sie kein Übergewicht in Zukunft aufbauen!

 

 

Hat Ihre Berechnung einen Wert zwischen 24 – 29,9 (Frauen) bzw. zwischen 25 und 29,9 (Männer) ergeben, haben Sie bereits Übergewicht aufgebaut. Lassen Sie sich beraten, wie Sie am effektivsten abnehmen können 9 Gewichtsreduktion

 

 

Liegt Ihr BMI über 30 (Männer und Frauen) leiden Sie bereits unter erheblichem Übergewicht. Gehen Sie zunächst zu Ihrem Arzt und lassen Sie sich untersuchen, ob eventuell bereits gesundheitliche Folgeerkrankungen bei Ihnen vorliegen und unternehmen Sie alles, um Ihr Gewicht zu senken! 9 Gewichtsreduktion.

 

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Gesundheitsrisiko: Verteilung des Fettgewebes im Körper

 

Übergewicht ist nicht automatisch Übergewicht, betrachtet man hierbei die gesundheitlichen Risiken. Wie stark Ihre Gesundheit durch bestehendes Übergewicht gefährdet ist, hängt auch von der Fettverteilung ab. Man unterscheidet hierbei generell 2 Typen, aufgrund der Fettverteilung im Körper: Den Apfel- und den Birnentyp. Je geringer das Übergewicht ausgeprägt ist (BMI 25 – 29,9), desto größer die Bedeutung des Fettverteilungsmusters. Je stärker das Übergewicht (BMI >29,9), desto weniger bedeutsam ist die Unterscheidung zwischen Apfel- und Birnentyp bezogen auf das Risiko von gesundheitlichen Folgeschäden.

 

Apfeltyp:

Neigt eher zur Ansammlung von Fettgewebe um den Bauch. Menschen die zu Bauchfett neigen, weisen ein wesentlich größeres Risiko auf, an den Folgeerkrankungen des Übergewichts zu erkranken, als die so genannten „Birnentypen“. Diese bauchbetonte Fettverteilung führt viel öfter zu Bluthochdruck, Diabetes, Arteriosklerose, erhöhten Cholesterin- und Blutfettwerten oder gar zum metabolischen Syndrom (=Kombination aus Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörungen) und damit zu einem erhöhten Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, als die Menschen mit hüftbetonter Fettverteilung (Birnentypen). Dieses erhöhte Risiko ergibt sich daher, da das Fettgewebe im Bauchraum wesentlich stoffwechselaktiver ist, als die Fettzellen aus dem Gesäß- Hüft- und Oberschenkelbereich. Das Bauchfettgewebe ist auch sehr viel stärker durchblutet sowie von mehr Nervensträngen durchzogen, als alle anderen Fettdepots unseres Körpers. Das heißt, dass die Bauchfettzellen viel schneller Fettsäuren aus der Blutbahn aufnehmen und auch wieder frei setzen können, als andere Fettzellen unseres Körpers. Somit kann die übermäßige Fettansammlung am Bauch unzählige Stoffwechselprozesse durch die Freisetzung von Fettsäuren ins Blut negativ beeinflussen. Männer neigen eher wie Frauen zu Fettansammlung im Bauchraum. Zudem achten sie weniger auf ihr Gewicht, wie Frauen und gehen seltener zum Arzt.

 

 

Birnentyp:

Die Fettreserven werden vor allem an Hüfte, Gesäß und Oberschenkel abgelagert. Bei einem geringen bis mittleren Übergewicht (BMI 25 – 29,9) bestehen bei dieser Art Fettverteilung meist keine medizinischen Risiken. Es sei denn, dass zusätzliche Risikofaktoren wie Gefäßverengungen, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen oder Diabetes vorliegen. Die Fettzellen an Gesäß, Hüfte und Oberschenkel sind weniger stoffwechselaktiv und greifen dementsprechend weniger dramatisch in unser Stoffwechsel geschehen ein.

 

 

 

 

So messen Sie Ihr Fettverteilungsmuster:

 

Zwar erkennt man meist schon auf den ersten Blick, ob man eher ein „Apfeltyp“ oder ein „Birnentyp“ ist, dennoch ist es sicherer den Taillen- sowie Hüftumfang mittels eines handelsüblichen Maßbands genau nachzumessen. Messen Sie zunächst Ihren Hüftumfang und Ihren Taillenumfang und notieren Sie beide Werte. Versuchen Sie bitte nicht, sich selbst zu betrügen, indem Sie den Bauch stark einziehen. Dies verfälscht nur die Werte sowie die Beurteilung Ihres Fettverteilungsmusters!

 

Teilen Sie nun den Taillenumfang durch den Hüftumfang mit Hilfe eines Taschenrechners und notieren Sie Ihr Ergebnis:

 

 

Formel:

 

Taillenumfang in cm : Hüftumfang in cm = ??? (Ihr Ergebnis)

 

 

 

  

Hier entnehmen Sie die Auswertung Ihres Rechenergebnisses:

 

Frauen:

8 Werte 0,85 = Apfeltyp. Liegt Ihr errechneter Wert bei 0,85 und höher zählen Sie zu den „Apeltypen“. Sie sollten dringend abnehmen, um die gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

 

8 Werte < 0,85 = Birnentyp. Liegt Ihr berechneter Wert unter 0,85 gehören Sie zu den „Birnentypen“. Ihr Risiko eine gesundheitliche Störung zu entwickeln, ist bei geringem bis mittlerem Übergewicht weniger stark ausgeprägt. Dennoch sollten auch Sie, Normalgewicht anstreben, da sich die Fettverteilung mit zunehmendem Alter verändern kann und man leichter am Bauch ansetzt.

 

 

Männer:

8 Werte 1,0 = Apfeltyp. Liegt Ihr errechneter Wert bei 1,0 und höher zählen Sie zu den „Apeltypen“. Sie sollten dringend abnehmen, um die gesundheitlichen Risiken zu minimieren.

 

 

 

8 Werte < 1,0 = Birnentyp. Liegt Ihr berechneter Wert unter 1,0 gehören Sie zu den „Birnentypen“. Ihr Risiko eine gesundheitliche Störung zu entwickeln, ist bei geringem bis mittlerem Übergewicht wesentlich weniger stark ausgeprägt. Dennoch sollten auch Sie, Normalgewicht anstreben, da sich die Fettverteilung mit zunehmendem Alter verändern kann und man leichter am Bauch ansetzt.

 

 

Beispiele:

 

1)

Ein Mann hat einen Taillenumfang von 113 cm und einen Hüftumfang von 92 cm.

 

 

 

Rechnung: 113 cm : 92 cm = 1,22

 

 

 

Interpretation: Da der Taillen-Hüftquotient über 1,0 liegt, gehört dieser Mann zu den „Apfeltypen“. Er sollte unbedingt abnehmen, um seine Lebenserwartung zu erhöhen und die gefährlichen Folgeerkrankungen seines Übergewichts zu vermeiden.

 

 

 

2)

Eine Frau hat einen Taillenumfang von 102 cm und einen Hütumfang von 126 cm.

 

 

 

Rechnung: 102 cm : 126 cm = 0,809

 

 

 

Interpretation: Da der Taillen Hüft-Quotient unter 0,85 liegt, gehört diese Frau zu den „Birnentypen“. Ist Ihr Übergewicht gering bis mäßig ausgeprägt (BMI 25 – 29,9) hat sie kein großes Risiko, eine übergewichts- bedingte Erkrankung zu entwickeln, sofern keine weiteren Risiken bestehen. Dennoch wäre es anzuraten, Normalgewicht anzustreben, um sich körperlich und psychisch wohler zu fühlen und der Gefahr zu entgehen, dass sich die Fettverteilung mit zunehmendem Alter verändert und eher im Bauchraum angelagert wird.

 

 

Was kann ich tun, um Übergewicht erfolgreich abzunehmen?

 

Unabhängig von den Motiven, die Sie leiten, möchten Sie unbedingt Ihr bestehendes Übergewicht abbauen. Leider müssen Sie hierbei zunächst eine bittere Hiobsbotschaft für sich akzeptieren: Es gibt keine Diät, keine Schlankheitspille, keinen Diätdrink und keinen Fatburner, mit denen Sie 5 Kilo in einer Woche abnehmen können und dadurch im Verlauf weniger Wochen oder Monaten zum „schlanken“ Menschen werden, der nach dieser Crash-Diät bzw. Wunderkur wieder seine alten Ernährungs- und Lebensgewohnheiten annimmt und dabei das erreichte Gewicht halten kann. Erst wenn Sie diese Tatsache für sich akzeptieren können, sind Sie auch bereit, Ihr Übergewicht in den Griff zu bekommen!  Alle anders lautenden Versprechungen – seien diese auch noch so glaubwürdig und professionell aufgemacht – sind letztendlich lediglich darauf ausgerichtet, die Wunschvorstellung von Millionen Übergewichtiger profitabel zu missbrauchen (Kauf von Zeitschriften, hohe Teilnahmegebühr an Diät-Programmen, hohe Kosten für Diätpillen etc.). Welcher Übergewichtige hat nicht heimlich den Traum, innerhalb kürzester Zeit der Entbehrungen rank und schlank zu sein, statt dauerhaft auf seine Ernährung zu achten und den harten Weg von Verzicht  sowie der Umstellung von jahrelangen Gewohnheiten, gehen zu müssen? Genau darauf zielen clevere Abzocker ab: Man verspricht Ihnen buchstäblich Märchenhaftes, um Sie als lukrative Einnahmequelle zu gewinnen.

 

Vermeiden Sie bitte unbedingt jegliche Art von einseitigen Blitz-Diäten und die Einnahme dubioser Schlankheitsmittel! Sie helfen Ihnen langfristig nicht, Ihr Gewicht abzubauen, denn Sie erlernen hierdurch gewiss kein neues Essverhalten! Solche Diäten – nach dem Motto 5 Kilo in 5 Tagen – erhöhen nur die Auflagen diverser Frauenzeitschriften und unter Umständen sogar Ihr Gewicht. Denn Crash-Diäten sind eine nicht seltene Ursache für die Entstehung bzw. Aufrechterhaltung von Übergewicht! Warum kurzfristige, einseitige Diäten Ihnen nicht im Geringsten helfen, sondern Ihnen eher schaden, erfahren Sie hier…

 

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Liegt in Ihrem Fall keine Grunderkrankung vor (z.B. Schilddrüsenunterfunktion, Morbus Cushing usw.) und ist Ihr Übergewicht nicht durch die Einnahme diverser Medikamente bedingt (z.B. Antidepressiva etc.), sollten Sie unbedingt eine dauerhafte Ernährungsumstellung anstreben und mehr körperliche Bewegung in Ihren Alltag integrieren! Ihr Ziel muss es sein, auf lange Sicht hin mehr Energie zu verbrauchen, als Sie über die Nahrung zu sich führen. Nur so können Sie an Gewicht verlieren. Haben Sie Ihr Zielgewicht erreicht, muss Nahrungsaufnahme und Energieverbrauch im Gleichgewicht bleiben, damit Sie Ihr Gewicht auch halten können!

 

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Es gibt nur einen erfolgreichen Weg, Übergewicht dauerhaft und effektiv abzunehmen: Übergewicht ist ein lebenslanges Problem und nur durch eine dauerhafte Ernährungsumstellung und einer Veränderung der Lebensweise beherrschbar! Welche Strategien der Gewichtsabnahme nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand am effektivsten sind, erfahren Sie unter :

 

 

 

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